Diese Quarktaschen kann ich nur empfehlen. Das meine ich ernst! Ich wage zu behaupten, dass es der beste Hefeteig ist, den ich je gekostet habe. Ich musste sie einfach im Titel als „unglaublich lecker“ bezeichnen, weil sie wirklich unglaublich lecker sind. Mein Mann sagte, dass sie sogar besser schmecken als das Gebäck von seiner Mutter. Das hört man nicht oft. Meine Schwiegermutter konnte sehr gut backen. Hefeteig mache ich meistens nach dem Augenmaß, aber bei dem hier habe ich alles genau gemessen. Er ist leicht, luftig und riecht nach Butter, Vanille und Zitronenschale. Es ist wie ein Gedicht.
Zutaten
Für den Teig:
- 600 g Mehl
- 40 g frische Hefe
- 80 g Zucker
- 300-350 ml Milch
- 100 g geschmolzene Butter
- 2 St. Eigelbe
- 3/4 TL Salz
Für die Füllung:
- 500 g Speisequark
- 5 EL Zucker
- 3 EL Weichweizengrieß
- 2 St. Eier, getrennt
- 1 Pck. Vanillezucker
- Schale von 1 Zitrone
- 1 Prise Salz
Außerdem:
- 80 g geschmolzene Butter
- 1Ei zum Bestreichen
- Rosinen zum Verzieren
Zubereitung
1 – 100 ml Milch und 1 EL Zucker in einen kleinen Topf geben und erwärmen. Die Milch soll warm sein, aber nicht heiß. Dann die Hefe hineinbröseln, leicht mit Mehl bestäuben und mit einem kleinem Teller zudecken. An einem warmen Ort aufgehen lassen – das dauert ca. 10 Minuten.
2 – Mehl durchsieben und in eine Schüssel geben. Salz, Zucker, die vorbereitete Hefe, Eigelbe, geschmolzene Butter und Vanillezucker dazugeben. Milch nach und nach hinzufügen, denn die Menge, die benötigt wird, hängt von der Qualität des Mehls sowie der Größe der Eier ab. Es wird also nicht immer die gleiche Menge Milch benötigt; manchmal reichen auch nur 300 ml. Den Teig gut durchkneten. Er soll glatt, elastisch und weder dick- noch dünnflüssig sein. Anschließend mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort noch eine Stunde gehen lassen.
3 – Währenddessen die Füllung zubereiten. Dafür alle angegebenen Zutaten bis auf die Eiweiße miteinander verrühren. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen. Den Eischnee unter die Quarkmasse heben.
4 – Den Teig ausrollen und auf einer leicht mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 3 mm dünn ausrollen. Ungefähr 32×40 cm groß. Dann in 8×8 cm große Quadrate schneiden. Die Füllung mithilfe eines Löffels auf den Quadraten verteilen. Dann jeweils zwei gegenüber liegende Ecken nehmen und verbinden. Fest drücken und etwas verdrehen. Ebenso bei den anderen beiden Enden vorgehen. Wer möchte, kann auf die Verbindung in der Mitte jeweils eine Rosine legen, aber das ist nur Deko. Bei mir sind einige Rosinen sowieso abgefallen und waren außerdem ziemlich trocken, also ist es eure Entscheidung. Die Quarktaschen auf ein mit Backpapier oder mit einer Silikonmatte ausgelegtes Backblech legen. Ungefähr noch 15 Minuten gehen lassen.
5 – Mit verquirltem Ei bestreichen und in den Ofen schieben. Bei 170 °C ca. 15-20 Minuten backen. Sofort nach dem Herausnehmen mit geschmolzener Butter bestreichen, mit Backpapier zudecken, darauf noch ein Geschirrtuch legen und die Stücke so lange ruhen lassen, bis sie kalt werden. Der Teig bleibt schön geschmeidig. Zugedeckt aufbewahren, damit sie nicht trocken werden. Dann sind sie auch am nächsten Tag weich. Das Rezept ergibt 20 Stück.
Unglaublich leckere Quarktaschen
Diese Quarktaschen kann ich nur empfehlen. Das meine ich ernst! Ich wage zu behaupten, dass es der beste Hefeteig ist, den ich je gekostet habe. Ich musste sie einfach im Titel als „unglaublich lecker“ bezeichnen, weil sie wirklich unglaublich lecker sind. Mein Mann sagte, dass sie sogar besser schmecken als das Gebäck von seiner Mutter. Das hört man nicht oft. Meine Schwiegermutter konnte sehr gut backen. Hefeteig mache ich meistens nach dem Augenmaß, aber bei dem hier habe ich alles genau gemessen. Er ist leicht, luftig und riecht nach Butter, Vanille und Zitronenschale. Es ist wie ein Gedicht.
Zutaten
Für den Teig:
- 600 g Mehl
- 40 g frische Hefe
- 80 g Zucker
- 300-350 ml Milch
- 100 g geschmolzene Butter
- 2 St. Eigelbe
- 3/4 TL Salz
Für die Füllung:
- 500 g Speisequark
- 5 EL Zucker
- 3 EL Weichweizengrieß
- 2 St. Eier, getrennt
- 1 Pck. Vanillezucker
- Schale von 1 Zitrone
- 1 Prise Salz
Außerdem:
- 80 g geschmolzene Butter
- 1Ei zum Bestreichen
- Rosinen zum Verzieren
Zubereitung
1 – 100 ml Milch und 1 EL Zucker in einen kleinen Topf geben und erwärmen. Die Milch soll warm sein, aber nicht heiß. Dann die Hefe hineinbröseln, leicht mit Mehl bestäuben und mit einem kleinem Teller zudecken. An einem warmen Ort aufgehen lassen – das dauert ca. 10 Minuten.
2 – Mehl durchsieben und in eine Schüssel geben. Salz, Zucker, die vorbereitete Hefe, Eigelbe, geschmolzene Butter und Vanillezucker dazugeben. Milch nach und nach hinzufügen, denn die Menge, die benötigt wird, hängt von der Qualität des Mehls sowie der Größe der Eier ab. Es wird also nicht immer die gleiche Menge Milch benötigt; manchmal reichen auch nur 300 ml. Den Teig gut durchkneten. Er soll glatt, elastisch und weder dick- noch dünnflüssig sein. Anschließend mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort noch eine Stunde gehen lassen.
3 – Währenddessen die Füllung zubereiten. Dafür alle angegebenen Zutaten bis auf die Eiweiße miteinander verrühren. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen. Den Eischnee unter die Quarkmasse heben.
4 – Den Teig ausrollen und auf einer leicht mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 3 mm dünn ausrollen. Ungefähr 32×40 cm groß. Dann in 8×8 cm große Quadrate schneiden. Die Füllung mithilfe eines Löffels auf den Quadraten verteilen. Dann jeweils zwei gegenüber liegende Ecken nehmen und verbinden. Fest drücken und etwas verdrehen. Ebenso bei den anderen beiden Enden vorgehen. Wer möchte, kann auf die Verbindung in der Mitte jeweils eine Rosine legen, aber das ist nur Deko. Bei mir sind einige Rosinen sowieso abgefallen und waren außerdem ziemlich trocken, also ist es eure Entscheidung. Die Quarktaschen auf ein mit Backpapier oder mit einer Silikonmatte ausgelegtes Backblech legen. Ungefähr noch 15 Minuten gehen lassen.
5 – Mit verquirltem Ei bestreichen und in den Ofen schieben. Bei 170 °C ca. 15-20 Minuten backen. Sofort nach dem Herausnehmen mit geschmolzener Butter bestreichen, mit Backpapier zudecken, darauf noch ein Geschirrtuch legen und die Stücke so lange ruhen lassen, bis sie kalt werden. Der Teig bleibt schön geschmeidig. Zugedeckt aufbewahren, damit sie nicht trocken werden. Dann sind sie auch am nächsten Tag weich. Das Rezept ergibt 20 Stück.